Zeigt her eure Füße
Die Zehen brennen wie Feuer. Die Füße kribbeln, als würden Tausend Ameisen darüberlaufen. Nachts stülpt sich eine schmerzhafte „Socke“ über die Füße. – Das sind einige der vielfältigen Beschwerden, über die Menschen mit einer diabetischen Neuropathie klagen. Etwa jeder dritte Mensch mit Diabetes ist infolge seiner Zuckerkrankheit von dieser Nervenschädigung betroffen, die sich meist zuerst an den Füßen bemerkbar macht. Bei 13 bis 26 % der Betroffenen ist die Neuropathie mit Schmerzen und Missempfindungen verbunden, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können. Doch oftmals ist die Erkrankung auch nicht spürbar: Bei vielen Betroffenen lässt unmerklich die Empfindsamkeit für Berührung, Druck, Schmerz und Temperaturen in den Füßen nach. Gerade diese „stillen“ Neuropathien werden häufig erst sehr spät bemerkt.
Signale der Füße ernst nehmen
Schreitet die Neuropathie aber ungehindert voran, ist der Nerv irgendwann irreparabel geschädigt. Gleichzeitig steigt das Risiko für schlimme Komplikationen an den Füßen wie das diabetische Fußsyndrom, welches jedes Jahr in Deutschland rund 40.000 Amputationen zur Folge hat.
Daher sollte jeder Patient mit Diabetes immer seine Füße im Blick haben und jede Auffälligkeit ernst nehmen. Außerdem sollte mindestens einmal im Jahr der Arzt eine Fußuntersuchung durchführen.
Gute Nerven bewahren
Erste Maßnahme, um die Nervenschädigung aufzuhalten, ist eine möglichst gute Blutzuckereinstellung. Außerdem sollten weitere Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum vermieden werden.
Zur Behandlung der diabetischen Neuropathie hat sich außerdem der gut verträgliche Wirkstoff Benfotiamin (als milgamma protekt rezeptfrei in Apotheken erhältlich; weitere Informationen: www.milgamma.de) bewährt, eine für den Körper besonders gut verfügbare Vorstufe vom Vitamin B1. Wie Studien zeigten, kann dieses Provitamin Neuropathie-Beschwerden wie Schmerzen, Kribbeln, Taubheit und Brennen in den Füßen lindern und die Nervenfunktion positiv beeinflussen. Dabei wirkt es ursächlich der Nervenschädigung entgegen: Benfotiamin aktiviert ein Schlüsselenzym des Zucker-Stoffwechsels, wodurch die schädlichen Wirkungen des erhöhten Blutzuckers auf Nerven und Blutgefäße reduziert werden.
Foto: milgamma/akz-o
Signale der Füße ernst nehmen
Schreitet die Neuropathie aber ungehindert voran, ist der Nerv irgendwann irreparabel geschädigt. Gleichzeitig steigt das Risiko für schlimme Komplikationen an den Füßen wie das diabetische Fußsyndrom, welches jedes Jahr in Deutschland rund 40.000 Amputationen zur Folge hat.
Daher sollte jeder Patient mit Diabetes immer seine Füße im Blick haben und jede Auffälligkeit ernst nehmen. Außerdem sollte mindestens einmal im Jahr der Arzt eine Fußuntersuchung durchführen.
Gute Nerven bewahren
Erste Maßnahme, um die Nervenschädigung aufzuhalten, ist eine möglichst gute Blutzuckereinstellung. Außerdem sollten weitere Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum vermieden werden.
Zur Behandlung der diabetischen Neuropathie hat sich außerdem der gut verträgliche Wirkstoff Benfotiamin (als milgamma protekt rezeptfrei in Apotheken erhältlich; weitere Informationen: www.milgamma.de) bewährt, eine für den Körper besonders gut verfügbare Vorstufe vom Vitamin B1. Wie Studien zeigten, kann dieses Provitamin Neuropathie-Beschwerden wie Schmerzen, Kribbeln, Taubheit und Brennen in den Füßen lindern und die Nervenfunktion positiv beeinflussen. Dabei wirkt es ursächlich der Nervenschädigung entgegen: Benfotiamin aktiviert ein Schlüsselenzym des Zucker-Stoffwechsels, wodurch die schädlichen Wirkungen des erhöhten Blutzuckers auf Nerven und Blutgefäße reduziert werden.
Foto: milgamma/akz-o
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