Nachts häufig raus?
akz-o Tagsüber ist es schon sehr lästig, aber nachts raubt es darüber hinaus auch noch den Schlaf: Wenn der Gang zur Toilette auch in der Nacht mit zunehmendem Alter immer häufiger notwendig wird, leidet nicht nur der betroffene Mann, sondern meist auch noch seine Partnerin. Denn mit dem geruhsamen Schlaf ist es leider oft für beide mitten in der Nacht vorbei. Ursache dafür ist in vielen Fällen eine gutartige Vergrößerung der Prostata, die nicht nur zu vermehrtem Harndrang, sondern auch weiteren Beschwerden führen kann. Auf Dauer leidet darunter nicht nur die Schlafqualität, sondern auch die gesamte Lebensfreude. Denn wer nachts nicht zur Ruhe findet, ist auch tagsüber nicht fit. Was kann ‚Mann‘ also dagegen tun?
Erster Schritt: Der Gang zum Arzt
Wie bei vielen gesundheitlichen Problemen gilt auch hier: Je früher die entsprechenden Untersuchungen stattfinden, umso besser. Nicht ohne Grund bieten Krankenkassen allen Männern bereits ab dem 45. Lebensjahr die Möglichkeit einer kostenlosen Vorsorgeuntersuchung der Prostata an. Dabei kann schnell abgeklärt werden, wo die Ursachen liegen. Tatsächlich liegt bei fast jedem dritten 50-Jährigen eine gutartige Prostatavergrößerung vor. Die Folgen sind nicht nur vermehrter Harndrang, sondern auch das unangenehme Gefühl, dass sich nach dem Wasserlassen keine Erleichterung einstellt. Man spricht dann vom Benignen Prostatasyndrom (BPS). Je früher diese Erkrankung festgestellt wird, umso besser können die Symptome behandelt werden.
Hilfe aus der Natur
Bewährt haben sich hier Arzneimittel mit einer Wirkstoffkombination aus Sägepalmen (Sabal)- und Brennnessel (Urtica)-Extrakten. Denn diese beiden Extrakte ergänzen sich durch ihre unterschiedlichen Wirkmechanismen optimal bei den typischen Prostatabeschwerden. Während der Sägepalmen-Extrakt die für das Wachstum der Prostata verantwortlichen Hormone hemmt und die Muskulatur der Prostata entspannt, wirkt der Brennnessel-Extrakt vor allem entzündungshemmend und beruhigend auf das gereizte Gewebe. Die Kombination beider Extrakte ist in Prostagutt forte enthalten, das rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist. Die Phytokombination ist sehr gut verträglich, schont die Sexualfunktion und ist sehr gut zur Langzeittherapie geeignet. Vor allem, wenn die Diagnose frühzeitig gestellt wurde, kann Prostagutt forte eine Verbesserung der Symptome erreichen – für einen entspannten Tag und eine geruhsamere Nacht.
Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt/akz-o
Erster Schritt: Der Gang zum Arzt
Wie bei vielen gesundheitlichen Problemen gilt auch hier: Je früher die entsprechenden Untersuchungen stattfinden, umso besser. Nicht ohne Grund bieten Krankenkassen allen Männern bereits ab dem 45. Lebensjahr die Möglichkeit einer kostenlosen Vorsorgeuntersuchung der Prostata an. Dabei kann schnell abgeklärt werden, wo die Ursachen liegen. Tatsächlich liegt bei fast jedem dritten 50-Jährigen eine gutartige Prostatavergrößerung vor. Die Folgen sind nicht nur vermehrter Harndrang, sondern auch das unangenehme Gefühl, dass sich nach dem Wasserlassen keine Erleichterung einstellt. Man spricht dann vom Benignen Prostatasyndrom (BPS). Je früher diese Erkrankung festgestellt wird, umso besser können die Symptome behandelt werden.
Hilfe aus der Natur
Bewährt haben sich hier Arzneimittel mit einer Wirkstoffkombination aus Sägepalmen (Sabal)- und Brennnessel (Urtica)-Extrakten. Denn diese beiden Extrakte ergänzen sich durch ihre unterschiedlichen Wirkmechanismen optimal bei den typischen Prostatabeschwerden. Während der Sägepalmen-Extrakt die für das Wachstum der Prostata verantwortlichen Hormone hemmt und die Muskulatur der Prostata entspannt, wirkt der Brennnessel-Extrakt vor allem entzündungshemmend und beruhigend auf das gereizte Gewebe. Die Kombination beider Extrakte ist in Prostagutt forte enthalten, das rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist. Die Phytokombination ist sehr gut verträglich, schont die Sexualfunktion und ist sehr gut zur Langzeittherapie geeignet. Vor allem, wenn die Diagnose frühzeitig gestellt wurde, kann Prostagutt forte eine Verbesserung der Symptome erreichen – für einen entspannten Tag und eine geruhsamere Nacht.
Foto: Dr. Willmar Schwabe/Prostagutt/akz-o
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